+++ Die aufgelisteten Aussteller entsprechen dem Anmeldestand zur GaLaBau 2020 vom 1. April 2020. +++
Weniger Verbrauch. Mehr Leistung.
Inzwischen hat sich im Markt verbreitet, dass der Anbau eines TiltRotators eine gewinnbringende Lösung für alle Beteiligten ist und unangefochtene Flexibilität und damit enorme Wirtschaftlichkeit bedeutet.
Mithilfe des TiltRotators ergibt sich die Möglichkeit jedes Anbaugerät 55 Grad in beide Richtungen zu Schwenken und simultan eine Endlosrotation von 360° mit nur einem Gerät umzusetzen. Dies bedeutet exaktes, drei-dimensionales Positionieren ohne weiteren Aufwand.
Der TiltRotator ist daher unverzichtbar im Garten-/Landschafts-Bau, Kanal- und Tiefbau!
Verschiedenste Aufgaben mit nur einem Bagger zu erledigen und das ohne groß rangieren zu müssen, da sich der Aktionsradius des Trägergerätes mit dem HKS TiltRotator enorm erweitert -
das alles steigert die Produktivität immens!
Weniger Rangieren heißt, neben Ersparnis von Zeit und Geld, natürlich auch weniger Spritverbrauch und – gerade in Bezug auf das Thema Umweltschutz ein entscheidendes Kriterium – weniger Flurschäden.
Der neue TiltRotator von HKS wurde nach dem Prinzip „Form Follows Function" konzipiert.
Die geänderte äußere Form leitet sich demnach aus seiner verbesserten Funktion ab.
Die zylinderlose Konstruktion ist bereits um fast 50 Prozent schmaler als zylindergestützte Technik und besitzt nun mit der neuen Generation auch noch eine optimierte Arbeitsbreite, womit der Anbau von schmaleren und leichteren Arbeitsgeräten möglich ist, was damit weniger Gewicht und auch exakteren Aushub in engen Arbeitsbereichen bedeutet.
HKS bietet individuelle Anfertigungen der Schwenk- und Rotationsantriebe, exakt auf die Anforderung abgestimmt. Standard oder aber Sonderlösungen für höchste Tonnenklassen, selbst XL-Öldrehdurchführungen oder Sandwich-Lösungen in allen Varianten sind möglich.
Durch exakte Maßanfertigung für Ihren Bagger, beispielsweise in Bezug auf die Bohrungen der Baggerstiel-Befestigung, kann die optimalste Neigung des Anbaugerätes erreicht werden.
Durch Maximierung der Neigung besteht keinerlei Gefahr mehr des Verlustes der Ladung.
Dies macht sich beispielsweise bemerkbar bei einer Anwendung im Bereich der Lasten-Umverteilung vom Aushub auf der Baustelle auf einen LKW.
Hier wird für den gefüllten Löffel bei vertikal-Bewegung oder horizontal-Bewegung ein unterschiedlicher Neigungsausgleich benötigt. Dieser wird mit minimaler Anpassung der Befestigung bereits entsprechend beim Anbau des Gerätes ausgeglichen. Ein Maximum an Ladung bleibt somit wo sie hingehört– nämlich im Löffel. Es besteht kein Verlust im Löffelvolumen durch eine höhere Neigung wie es bei Standard-Bohrungen für die Feststielanbindung der Fall wäre.