WOLFA-Flachrinnen

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Halle 4 / 4-107

Produktbeschreibung

Firmenprofil

Hallenplan

WOLFA-Flachrinnen kommen überall dort zum Einsatz, wo nur geringe Aufbauhöhen zur Verfügung stehen.
Sie sind die ideale Lösung zur Entwässerung von Terrassen. Neben seitlichen Stirnplatten ermöglicht ein variables
Winkelstück Kreuz-, T- oder Eckverbindungen. Alle Rinnen können mit einem Ablaufanschluss, Nennweite 100, nach unten entwässert werden.
Auch besteht die Möglichkeit, die Flachrinnen mittels einer Rinnenaufständerung zwischen 3–30 cm höhenflexibel einzubauen.

Qualität aus Erfahrung

Seit über 60 Jahren fertigen wir hochwertige Produkte aus Kunststoffen und Metallen – „Made in Germany“. Je nach Verarbeitung und Eigenschaften kommen sie im Wohnungsbau, in der Landwirtschaft und in der Industrie zum Einsatz.

Als eine der ersten Firmen in Europa haben wir uns auch mit der Verarbeitung und Herstellung glasfaserverstärkter Kunststoffe beschäftigt und damit neue Maßstäbe gesetzt. Zahlreiche Artikel wurden dabei erfolgreich in über 50 Patenten und Gebrauchsmustern in Deutschland und Europa geschützt.

Damit dies auch in Zukunft gewährleistet ist, sorgen qualifizierte Fachkräfte, hochwertige Materialien und ein konsequentes Qualitätsmanagement für beste Produktqualität und dies bei einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Auf unseren Internetseiten finden Sie einen Überblick über die Vielzahl unserer Produkte und deren Einsatzmöglichkeiten.

Standort Deutschland aus Prinzip

WOLFA beschäftigt derzeit etwa 90 Mitarbeiter. Davon arbeiten 15 in Organisation und Verwaltung, 75 in Entwicklung und Produktion. Das Gütesiegel „Made in Germany“ gilt übrigens für alle Produkte von WOLFA.

Die zwei Produktionsstandorte sind in

Weikersheim-Neubronn in Baden-Württemberg sowie in
Görschen bei Naumburg in Sachsen-Anhalt.

Zusätzlich gibt es in Deutschland sechs Auslieferungslager (Aachen, Berlin, Frankfurt/Main, Hannover, Mülheim/Ruhr, München).

Der eigene Fuhrpark sorgt für eine zuverlässige Bedienung unserer Kunden im Bundesgebiet und im europäischen Ausland, wo sich noch weitere zahlreiche Auslieferungslager befinden.

Tradition und Moderne

Langjährige Geschichte
Bereits 1919 legte Johann Wolfarth mit der Gründung einer Wagnerei den Grundstein für den heute europaweit agierenden Betrieb. Damals wurden Leiterwagen und Pferdeschlitten aus Holz gebaut, heute sind es Kunststoffe, die für die verarbeitende Industrie, Landwirtschaft und Bauwirtschaft eingesetz werden. Nach dem Tod Johann Wolfarths übernahm Sohn Friedrich den Betrieb und machte Mitte der 50er Jahre erste Experimente mit Harzen und Härtern. 1955 entwickelte er das erste Fenster aus Polyesterharz. Es war die Geburtsstunde des Kunststofffensters aus diesem Material in Deutschland.

1970 wurde das erste Zargenfenster aus glasfaserverstärktem Polyester (GFK) entwickelt. Damit wurde ein neuer Markt erschlossen: der Wohnungsbau. 1975 wurde mit der Produktion von Lichtschächten begonnen und seit 1990 werden sehr erfolgreich Fenster und Haustüren aus hochwertigen PVC-Profilen hergestellt.

Moderne Produktionsstätten

An den beiden deutschen Unternehmensstandorten werden sämtliche WOLFA -Produkte geplant, entwickelt und gefertigt. Moderne Produktionsstätten mit Flächen von über 50.000 qm und leistungsstarke Maschinen gewährleisten schnelle und sichere Produktionsabläufe.
Hochqualifizierte und erfahrene Fachkräfte sorgen dabei für beste Qualität.

Als Ausbildungsbetrieb bietet das Unternehmen vielen jungen Menschen eine Perspektive.

Lehrberufe bei Wolfa sind:

Werkzeugmacher / Feinwerkmechaniker
Konstruktionsmechaniker
Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik
Industriekaufmann / -frau

Pionierarbeit bei der Herstellung von Kunststoffen

Seit dem Jahr 1955 beschäftigt sich WOLFA mit der Verarbeitung und Herstellung von
glasfaserverstärktem Polyester (GFK). GFK wird aufgrund seiner hervorragenden Materialeigenschaften in jenen Bereichen eingesetzt, in denen besondere Haltbarkeit und Stabilität gefordert werden, wie z.B. bei den Licht- und Lüftungsschächten.

Weitere Einsatzgebiete finden sich auch in der Automobilindustrie, im Schiffsbau, im Sanitärbereich, in der Elektrotechnik oder der Luft- und Raumfahrt.

WOLFA verwendet GFK in Form von SMC (Sheet Molding Compound), einer Mischung aus Polyesterharz, mineralischen Füllstoffen und einem großen Glasfaseranteil. Der Glasfaserverbund und das duroplastische Polyesterharz stehen für höchste Stabilität und Formbeständigkeit – auch unter extremen Bedingungen.

Qualitätsmanagement bei WOLFA

WOLFA ist der größte, in Deutschland produzierende Lichtschachthersteller. „WOLFA-Qualität Made in Germany” ist eine Auszeichnung und tägliche Herausforderung zugleich, um den Ansprüchen der Kunden in ganz Europa gerecht zu werden.

Geprüfte Sicherheit
Die WOLFA-PROFI-Lichtschächte sind von der Materialforschungs- und Prüfungsanstalt Leipzig erfolgreich auf die Druckwasserdichtigkeit hin überprüft worden. In einem Langzeittest wurde die PROFI-Serie unter extremen Bedingungen einem Dichtigkeitstest unterzogen. Mit überragendem Ergebnis.

RAL geprüfter Wärmeschutz – Eigene zertifizierte Isolierproduktion
Das WOLFA Wärmeschutzisolierglas wird auf neuesten vollautomatischen Fertigungslinien produziert. Die Markenisoliergläser WOLFATherm ® und WOLFA-Maxitherm® stehen nachweislich für Energieeinsparung und Wärmeschutz. Die Isolierglasproduktion ist gemäß der DIN EN 410, 673, 1279-2 und 1279-3 geprüft sowie durch das IFT Rosenheim zertifiziert.

Zwei WOLFA-Gütesiegel stehen für geprüfte Qualität bei Bauelementen aus Stahl und Kunststoff-Bauelementen.

Das Unternehmen hat sich den immer wieder neuen Herausforderungen des Marktes angepasst. Gefragt sind höhere Qualitätsstandards für Produkte und kundenorientierte Dienstleistungen. Die Mitarbeiter werden in diese Prozesse intensiv mit eingebunden.

Diese Bausteine für unser konsequentes Qualitätsmanagement sichern auch in Zukunft das Vertrauen der Kunden und Geschäftspartner im In- und Ausland.